Die Dresdener Straße 41 (vormals 49) gehörte dem Kaufmann Max Röhle, der hier auch mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern wohnte. Zudem betrieb seine Frau Martha hier bis Ende der 1930er Jahre ein Handarbeitsgeschäft.1 Max Röhle wurde hier ca. 1938 verhaftet, weil er sich kritisch gegen Adolf Hitler geäußert hatte, und ins Gefängnis nach Berlin gebracht, wo er auch ermordet wurde. Ein STOLPTERSTEIN kann für Max Röhle noch verlegt werden.
Das Haus geriet am 20. April 1945 bei einem Fliegerangriff in Brand, durch den Martha und die Tochter Margot ums Leben kamen. Nur Tochter Hildegard schaffte es lebend aus dem Haus.2
Die Dresdener Straße 41 (vormals 49) gehörte dem Kaufmann Max Röhle, der hier auch mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern wohnte. Zudem betrieb seine Frau Martha hier bis Ende der 1930er Jahre ein Handarbeitsgeschäft.1 Max Röhle wurde hier ca. 1938 verhaftet, weil er sich kritisch gegen Adolf Hitler geäußert hatte, und ins Gefängnis nach Berlin gebracht, wo er auch ermordet wurde. Ein STOLPTERSTEIN kann für Max Röhle noch verlegt werden.
Das Haus geriet am 20. April 1945 bei einem Fliegerangriff in Brand, durch den Martha und die Tochter Margot ums Leben kamen. Nur Tochter Hildegard schaffte es lebend aus dem Haus.2
Röhle, Max |
Stadtarchiv Spremberg:
Archiv der Kreuzkirche Spremberg:
Archiv der Ahnenforschungsdatenbank ancestry.de: