In der Friedrich-Ebert-Straße 14-17 (heute Karl-Marx-Straße) betrieb der jüdische Kaufmann Herbert Kempner Anfang der 1930er Jahre eine Holzhandlung.1 Die Übereinstimmung mit den heutigen Hausnummern ist noch nicht geklärt.
Während der NS-Zeit wurde die Straße in Bautzener Straße umbenannt. In der 14-17 befand sich 1944 die Agus Motorengesellschaft GmbH, in der zu dieser Zeit 12 Zwangsarbeiter beschäftigt waren.
Kempner, Herbert |
.Zwangsarbeiter in Spremberg |
In der Friedrich-Ebert-Straße 14-17 (heute Karl-Marx-Straße) betrieb der jüdische Kaufmann Herbert Kempner Anfang der 1930er Jahre eine Holzhandlung.1 Die Übereinstimmung mit den heutigen Hausnummern ist noch nicht geklärt.
Während der NS-Zeit wurde die Straße in Bautzener Straße umbenannt. In der 14-17 befand sich 1944 die Agus Motorengesellschaft GmbH, in der zu dieser Zeit 12 Zwangsarbeiter beschäftigt waren.
Kempner, Herbert |
.Zwangsarbeiter in Spremberg |
Stadtarchiv Spremberg: