In der Langen Straße 8 befand sich die Warenhandlung “Schuh-Fuks“, die von den jüdischen Inhabern Hilel Fuks, Hilde Fuks geb. Izkowitz und Chaim Jossek Fuks betrieben wurde. Im Oktober 1938 verkaufte Jossek Fuks den gut laufenden Laden an Paul Irmler, der ihn im Weihnachtsgeschäft desselben Jahres wiedereröffnen konnte. Jossek Fuks wurde kurz nach dem Verkauf nach Polen ausgewiesen und dort später ermordet. Sein Geschäft war das letzte in Spremberg exisitierende Geschäft in jüdischer Hand.1
In der Langen Straße 8 befand sich die Warenhandlung “Schuh-Fuks“, die von den jüdischen Inhabern Hilel Fuks, Hilde Fuks geb. Izkowitz und Chaim Jossek Fuks betrieben wurde. Im Oktober 1938 verkaufte Jossek Fuks den gut laufenden Laden an Paul Irmler, der ihn im Weihnachtsgeschäft desselben Jahres wiedereröffnen konnte. Jossek Fuks wurde kurz nach dem Verkauf nach Polen ausgewiesen und dort später ermordet. Sein Geschäft war das letzte in Spremberg exisitierende Geschäft in jüdischer Hand.1
Fuks, Jossek |
Fuks, Hildegard |
Fuks, Hilel |
Brandenburgisches Landeshauptarchiv: