Zedlitzstraße

In der Zedlitzstraße 2 (heute vermutlich andere Zählung) befand sich eine von zwei Fabriken der jüdischen Kaufmannsfamilie Levy.1

Direkt angerenzend, in der Zedlitzstraße 5a, die sich direkt auf der oberen Ecke zur Geschwister-Scholl-Straße befand, lag sich ein zweites Fabrikgebäude der Firma Michelsohn & Ascher,2 welches bis min. 1926 dem Tuchfabrikanten Ludwig Heimberger gehört hatte.3

  1. Vgl. Stadtarchiv Spremberg, Spremberger Adressbuch von 1932.
  2. Vgl. Stadtarchiv Spremberg, Spremberger Adressbuch von 1932.
  3. Vgl. Niederlausitzer Verlag (Hrsg.), Übersichtsplan der Stadt Spremberg von 1925.

In der Zedlitzstraße 2 (heute vermutlich andere Zählung) befand sich eine von zwei Fabriken der jüdischen Kaufmannsfamilie Levy.1

Direkt angerenzend, in der Zedlitzstraße 5a, die sich direkt auf der oberen Ecke zur Geschwister-Scholl-Straße befand, lag sich ein zweites Fabrikgebäude der Firma Michelsohn & Ascher,2 welches bis min. 1926 dem Tuchfabrikanten Ludwig Heimberger gehört hatte.3

  1. Vgl. Stadtarchiv Spremberg, Spremberger Adressbuch von 1932.
  2. Vgl. Stadtarchiv Spremberg, Spremberger Adressbuch von 1932.
  3. Vgl. Niederlausitzer Verlag (Hrsg.), Übersichtsplan der Stadt Spremberg von 1925.

Verbundene Personen

Levy, Clara
Levy, Fritz
Heimann, Max
Heimann, Erna
Michelsohn, Max

Quellenangaben

Stadtarchiv Spremberg:

  • Spremberger Adressbuch von 1932.

Sekundärliteratur:

  • Niederlausitzer Verlag (Hrsg.), Übersichtsplan der Stadt Spremberg von 1925.