Siegfried Fritz Levy erblickt am 11. August 1895 in Berlin das Licht der Welt. Er ist das dritte Kind des Kaufmanns Ludwig Levy und dessen Ehefrau Clara geb. Isaak.1
Nach dem frühen Tod des Vaters wird der junge Kaufmann Fritz wie seine Geschwister Erbe der Firma Ludwig Levy in Spremberg.2 Daher entscheidet er sich, 1921 nach Spremberg zu ziehen.3 Hier wohnt er fortan in einer Villa, deren Eigentümerin seine Mutter ist, in der Wiesengasse 6. Dort zieht auch Fritz Schwester Erna samt Mann und Kind mit ein. Gemeinsam leiten sie die erfolgreiche Firma, zu der drei Tuchfabriken in Spremberg gehören.4 Die Villa sanieren sie von Grund auf; bauen sie in zwei Fünfraumwohnungen und einer Dreiraumwohnung um und statten sie luxuriös aus. So gibt es zum Beispiel ein Bad, das komplett mit Marmor ausgekleidet wird. Daneben lassen sie in der Wiesengasse 5 ein neues Wohnhaus errichten.5 Auch das Haus in der Georgenhöhe 4/5 gehört ihnen sowie eine Wohnung in der 7/8. Ihre Fabriken stehen in der Zedlitzstraße 2 und in der Georgenstraße 6.6 Zusätzlich kauft sich Fritz in Spremberg zwei Acker, die er verpachtet.7
1926 heiratet Fritz die Berlinerin Nanny Lazar,8 zwei Jahre später bekommen sie einen Sohn, Peter Ludwig, der in Berlin geboren wird.9 Ob die Familie gemeinsam in Spremberg lebt, oder Fritz zwischen Spremberg und Berlin pendelt, ist bisher nicht bekannt.
Mit Beginn des NS-Regimes 1933 werden Fritz und seine Familie sofort in Schwierigkeiten gebracht. Vorerst versuchen sie, alle Geschäfte fortzuführen und sich den vielen neuen Bestimmungen anzupassen. Im Oktober 1935 übernimmt Fritz Schwester Erna die Aufgabe ihrer Mutter als Gesellschafterin der Firma und investiert noch einmal ordentlich.10 Im selben Jahr stellen sie auch eine Haushaltshilfe ein: die Jüdin Henriette Fellinger, die in finanzielle Not geraten ist.
1934 lassen sich Fritz und Nanny in Cottbus scheiden, Fritz zahlt daraufhin Unterhalt für seinen Sohn.11 Gleich darauf verlässt Nanny mit dem sechsjährigen Peter Deutschland. Im NS-Regime kann und will sie nicht leben. Über Rotterdam reisen sie nach Kalifornien in die U.S.A. aus, wo bereits Geschwister von Nanny wohnen.12
Fritz lernt eine neue Frau kennen, Paula Hennig, die evangelisch ist. Als 1935 die Nürnberger Gesetze verabschiedet werden, wird eine Beziehung und Ehe zwischen den beiden verboten. Paula verlässt das Land und zieht nach Holland, aus Sorge, dass ihr „Rassenschande“ vorgeworfen wird. Dort geht sie vorerst eine Scheinehe mit einem Holländer namens Heijmann ein.13 Wie der Kontakt hergestellt wurde, ist nicht bekannt.
Zeitgleich zeichnet sich ab, dass die Fabrik in Spremberg nicht mehr gehalten werden kann. Die Familie muss den Firmensitz nach Berlin verlegen. Fritz bleibt noch bis zum Sommer 1938 in Spremberg, im Versuch alle Geschäfte ordentlich abzuwickeln. Dann kann er hier nicht länger leben. Seine Schwester Erna und sein Schwager haben Spremberg auch vor ein paar Monaten verlassen.14 Bis zu diesem Zeitpunkt teilten sie sich mehrere Jahre die Villa in der Wiesengasse mit dem Malermeister Willi Handrick und dem Postassistenten Friedrich Schwarigk.15
Sein gesamtes Hab und Gut meldet Fritz für die Ausreise an, darunter ein Rodelschlitten und ein Schaukelstuhl, Meißner Porzellan, die Marmorbadewanne, die eine Cottbuser Firma für ihn anfertigte, sein Bett aus Nussbaum mit Perlmutteinlage, 150 Bücher (Romane, Klassiker, jüdische Gebetsbücher), ein Reiseschachspiel und ein Reisegrammophon mit 50 Platten, ein Hauskinoapparat von Zeiss und eine Kamera, mit der er kleine Filme aufnimmt, eine Höhensonne mit ultraviolettem Licht für den häuslichen Gebrauch, eine Mittenwalder Meistergeige und Kleidung vom Bademantel bis zum Skianzug. Mit seiner Mutter und seiner Lebensgefährtin Paula plant er in Luxemburg neu anzufangen.16
Paula schreibt später dazu:
„Nachdem die Verhältnisse in Spremberg, wo die Kommanditgesellschaft betriebene Fabrik sich befand, unerträglich geworden waren, verlegte mein Mann seinen Wohnsitz nach Berlin und wohnte zunächst Brücken Allee Nr. 10 bei seiner Mutter, Frau Clara Levy, und dann mehrere Monate hindurch Kaiserdamm 9 bei Dr. med. Ernst Bergmann. Er war auch polizeilich gemeldet.“17
Im Februar 1939 gelingt Fritz die Ausreise aus Deutschland. In Schleifmühle in Luxemburg nimmt er wieder Arbeit als Direktor einer Tuchfabrik auf und tatsächlich können seine Mutter und Paula zu ihm ziehen.18 Prompt wird in Deutschland sein Konto gesperrt und das Vermögen zugunsten des Finanzamtes in Spremberg gepfändet.19 Auch die sogenannte Reichsfluchtsteuer muss er abgeben.20 Fritz Mutter versucht derweil verzweifelt, den Grundbesitz in Spremberg nicht ohne angemessene Bezahlung zu verlieren - aber erfolglos.21 Als der Krieg ausbricht, scheint der Familie klar zu werden, dass sie auch in Luxemburg nicht sicher leben können. Sie planen in die USA auszureisen, wo bereits zwei von Fritz Schwestern und seine Exfrau mit seinem Sohn leben. Seine Schwester Erna und ihre Familie, mit der Fritz jahrelang in Spremberg gelebt hatte, ist die Flucht nach Chile gelungen.
Im März 1940 stirbt dann aber Fritz Mutter in Luxemburg22 und im Mai marschiert die Deutsche Wehrmacht in Luxemburg ein.23 Ihr gesamter Besitz, der sich in der Tuchfabrik Schleifmühle befindet, wird beschlagnahmt. Fritz und Paula flüchten nach Belgien, wo sich Fritz bis zum Ende des Krieges für ganze viereinhalb Jahre in einem Versteck aufhalten muss.24 Sie überleben.
Zwei Jahre nach Kriegsende wohnen Fritz und Paula noch in Brüssel, Belgien. Erst dann kann Paula ihre Scheinehe scheiden und sie können ausreisen25 1947 werden sie in New York ansässig, sie heiraten und Fritz macht einen Waschsalon auf.26 1953 stellt er einen Einbürgerungsantrag und nennt sich fortan Frederic.27
Nach dem Krieg versucht Fritz eine Rückerstattung für sein ganzes Mobiliar, das in Luxemburg beschlagnahmt wurde, zu erhalten. Das Verfahren zieht sich über mehrere Jahre hin, er selbst stirbt, bevor es zum Abschluss kommt. Seine Frau Paula und sein Sohn Peter werden als Erben eingesetzt. Doch der Antrag wird abgelehnt, weil die Familie nicht beweisen kann, dass ihr Besitz in Luxemburg beschlagnahmt wurde. Sie legen Einspruch ein und suchen und finden Zeugen für die Beschlagnahmung. Daraufhin wird ihnen mitgeteilt, dass sie keine Rückerstattung geltend machen können, da der Verlust in Luxemburg und nicht in Deutschland vonstatten ging.28
Fritz stirbt am 29. Dezember 1954 in New York.29 Sein Sohn Peter wird im selben Jahr Rechtsanwalt in San Francisco.30
[^15]: Vgl. Landesarchiv Berlin, Wiedergutmachungsakte, B_Rep_025-08_Nr_3026_55.
11.08.1895 | Geburt – in Berlin |
1921 | Zuzug – nach Spremberg, Miterbe der Firma und Tuchfabrik Ludwig Levy |
27.12.1926 | Eheschließung – mit Nanny Lazar in Berlin |
22.06.1928 | Geburt – von Sohn Peter in Berlin |
11.07.1934 | Scheidung in Cottbus |
1934 | Sohn und Exfrau emigrieren in die USA |
01.08.1938 | Weggang – aus Spremberg aufgrund unerträglicher Lebensverhältnisse |
Februar 1939 | Flucht nach Luxemburg, Direktor einer Tuchfabrik in Schleifmühle |
02.07.1939 | Pfändung seines Depots zugunsten des Finanzamts Spremberg (26.000 Reichsmark) |
Mai 1940 - Mai 1945 | Flucht nach Belgien, Leben im Versteck bis Kriegsende |
1947 | Eheschließung – mit Paula Hennig |
Juni 1947 | Emigration in die USA |
16.07.1953 | Einbürgerungsgesuch in New York, USA |
29.12.1954 | Todestag – in New York, USA |
Levy, Clara | Mutter |
Heimann, Erna | Schwester |
Heimann, Max | Schwager |
Weil, Ursula | Nichte |
Fellinger, Henriette | Hausangestellte |
Wiesengasse | Wohnort, zukünftiger STOLPERSTEIN |
Georgenstraße 36 | Gewerbeeigentum |
Gartenstraße | Gewerbeeigentum |
Zedlitzstraße | Gewerbeeigentum |
11.08.1895 | Geburt – in Berlin |
1921 | Zuzug – nach Spremberg, Miterbe der Firma und Tuchfabrik Ludwig Levy |
27.12.1926 | Eheschließung – mit Nanny Lazar in Berlin |
22.06.1928 | Geburt – von Sohn Peter in Berlin |
11.07.1934 | Scheidung in Cottbus |
1934 | Sohn und Exfrau emigrieren in die USA |
01.08.1938 | Weggang – aus Spremberg aufgrund unerträglicher Lebensverhältnisse |
Februar 1939 | Flucht nach Luxemburg, Direktor einer Tuchfabrik in Schleifmühle |
02.07.1939 | Pfändung seines Depots zugunsten des Finanzamts Spremberg (26.000 Reichsmark) |
Mai 1940 - Mai 1945 | Flucht nach Belgien, Leben im Versteck bis Kriegsende |
1947 | Eheschließung – mit Paula Hennig |
Juni 1947 | Emigration in die USA |
16.07.1953 | Einbürgerungsgesuch in New York, USA |
29.12.1954 | Todestag – in New York, USA |
Siegfried Fritz Levy erblickt am 11. August 1895 in Berlin das Licht der Welt. Er ist das dritte Kind des Kaufmanns Ludwig Levy und dessen Ehefrau Clara geb. Isaak.1
Nach dem frühen Tod des Vaters wird der junge Kaufmann Fritz wie seine Geschwister Erbe der Firma Ludwig Levy in Spremberg.2 Daher entscheidet er sich, 1921 nach Spremberg zu ziehen.3 Hier wohnt er fortan in einer Villa, deren Eigentümerin seine Mutter ist, in der Wiesengasse 6. Dort zieht auch Fritz Schwester Erna samt Mann und Kind mit ein. Gemeinsam leiten sie die erfolgreiche Firma, zu der drei Tuchfabriken in Spremberg gehören.4 Die Villa sanieren sie von Grund auf; bauen sie in zwei Fünfraumwohnungen und einer Dreiraumwohnung um und statten sie luxuriös aus. So gibt es zum Beispiel ein Bad, das komplett mit Marmor ausgekleidet wird. Daneben lassen sie in der Wiesengasse 5 ein neues Wohnhaus errichten.5 Auch das Haus in der Georgenhöhe 4/5 gehört ihnen sowie eine Wohnung in der 7/8. Ihre Fabriken stehen in der Zedlitzstraße 2 und in der Georgenstraße 6.6 Zusätzlich kauft sich Fritz in Spremberg zwei Acker, die er verpachtet.7
1926 heiratet Fritz die Berlinerin Nanny Lazar,8 zwei Jahre später bekommen sie einen Sohn, Peter Ludwig, der in Berlin geboren wird.9 Ob die Familie gemeinsam in Spremberg lebt, oder Fritz zwischen Spremberg und Berlin pendelt, ist bisher nicht bekannt.
Mit Beginn des NS-Regimes 1933 werden Fritz und seine Familie sofort in Schwierigkeiten gebracht. Vorerst versuchen sie, alle Geschäfte fortzuführen und sich den vielen neuen Bestimmungen anzupassen. Im Oktober 1935 übernimmt Fritz Schwester Erna die Aufgabe ihrer Mutter als Gesellschafterin der Firma und investiert noch einmal ordentlich.10 Im selben Jahr stellen sie auch eine Haushaltshilfe ein: die Jüdin Henriette Fellinger, die in finanzielle Not geraten ist.
1934 lassen sich Fritz und Nanny in Cottbus scheiden, Fritz zahlt daraufhin Unterhalt für seinen Sohn.11 Gleich darauf verlässt Nanny mit dem sechsjährigen Peter Deutschland. Im NS-Regime kann und will sie nicht leben. Über Rotterdam reisen sie nach Kalifornien in die U.S.A. aus, wo bereits Geschwister von Nanny wohnen.12
Fritz lernt eine neue Frau kennen, Paula Hennig, die evangelisch ist. Als 1935 die Nürnberger Gesetze verabschiedet werden, wird eine Beziehung und Ehe zwischen den beiden verboten. Paula verlässt das Land und zieht nach Holland, aus Sorge, dass ihr „Rassenschande“ vorgeworfen wird. Dort geht sie vorerst eine Scheinehe mit einem Holländer namens Heijmann ein.13 Wie der Kontakt hergestellt wurde, ist nicht bekannt.
Zeitgleich zeichnet sich ab, dass die Fabrik in Spremberg nicht mehr gehalten werden kann. Die Familie muss den Firmensitz nach Berlin verlegen. Fritz bleibt noch bis zum Sommer 1938 in Spremberg, im Versuch alle Geschäfte ordentlich abzuwickeln. Dann kann er hier nicht länger leben. Seine Schwester Erna und sein Schwager haben Spremberg auch vor ein paar Monaten verlassen.14 Bis zu diesem Zeitpunkt teilten sie sich mehrere Jahre die Villa in der Wiesengasse mit dem Malermeister Willi Handrick und dem Postassistenten Friedrich Schwarigk.15
Sein gesamtes Hab und Gut meldet Fritz für die Ausreise an, darunter ein Rodelschlitten und ein Schaukelstuhl, Meißner Porzellan, die Marmorbadewanne, die eine Cottbuser Firma für ihn anfertigte, sein Bett aus Nussbaum mit Perlmutteinlage, 150 Bücher (Romane, Klassiker, jüdische Gebetsbücher), ein Reiseschachspiel und ein Reisegrammophon mit 50 Platten, ein Hauskinoapparat von Zeiss und eine Kamera, mit der er kleine Filme aufnimmt, eine Höhensonne mit ultraviolettem Licht für den häuslichen Gebrauch, eine Mittenwalder Meistergeige und Kleidung vom Bademantel bis zum Skianzug. Mit seiner Mutter und seiner Lebensgefährtin Paula plant er in Luxemburg neu anzufangen.16
Paula schreibt später dazu:
„Nachdem die Verhältnisse in Spremberg, wo die Kommanditgesellschaft betriebene Fabrik sich befand, unerträglich geworden waren, verlegte mein Mann seinen Wohnsitz nach Berlin und wohnte zunächst Brücken Allee Nr. 10 bei seiner Mutter, Frau Clara Levy, und dann mehrere Monate hindurch Kaiserdamm 9 bei Dr. med. Ernst Bergmann. Er war auch polizeilich gemeldet.“17
Im Februar 1939 gelingt Fritz die Ausreise aus Deutschland. In Schleifmühle in Luxemburg nimmt er wieder Arbeit als Direktor einer Tuchfabrik auf und tatsächlich können seine Mutter und Paula zu ihm ziehen.18 Prompt wird in Deutschland sein Konto gesperrt und das Vermögen zugunsten des Finanzamtes in Spremberg gepfändet.19 Auch die sogenannte Reichsfluchtsteuer muss er abgeben.20 Fritz Mutter versucht derweil verzweifelt, den Grundbesitz in Spremberg nicht ohne angemessene Bezahlung zu verlieren - aber erfolglos.21 Als der Krieg ausbricht, scheint der Familie klar zu werden, dass sie auch in Luxemburg nicht sicher leben können. Sie planen in die USA auszureisen, wo bereits zwei von Fritz Schwestern und seine Exfrau mit seinem Sohn leben. Seine Schwester Erna und ihre Familie, mit der Fritz jahrelang in Spremberg gelebt hatte, ist die Flucht nach Chile gelungen.
Im März 1940 stirbt dann aber Fritz Mutter in Luxemburg22 und im Mai marschiert die Deutsche Wehrmacht in Luxemburg ein.23 Ihr gesamter Besitz, der sich in der Tuchfabrik Schleifmühle befindet, wird beschlagnahmt. Fritz und Paula flüchten nach Belgien, wo sich Fritz bis zum Ende des Krieges für ganze viereinhalb Jahre in einem Versteck aufhalten muss.24 Sie überleben.
Zwei Jahre nach Kriegsende wohnen Fritz und Paula noch in Brüssel, Belgien. Erst dann kann Paula ihre Scheinehe scheiden und sie können ausreisen25 1947 werden sie in New York ansässig, sie heiraten und Fritz macht einen Waschsalon auf.26 1953 stellt er einen Einbürgerungsantrag und nennt sich fortan Frederic.27
Nach dem Krieg versucht Fritz eine Rückerstattung für sein ganzes Mobiliar, das in Luxemburg beschlagnahmt wurde, zu erhalten. Das Verfahren zieht sich über mehrere Jahre hin, er selbst stirbt, bevor es zum Abschluss kommt. Seine Frau Paula und sein Sohn Peter werden als Erben eingesetzt. Doch der Antrag wird abgelehnt, weil die Familie nicht beweisen kann, dass ihr Besitz in Luxemburg beschlagnahmt wurde. Sie legen Einspruch ein und suchen und finden Zeugen für die Beschlagnahmung. Daraufhin wird ihnen mitgeteilt, dass sie keine Rückerstattung geltend machen können, da der Verlust in Luxemburg und nicht in Deutschland vonstatten ging.28
Fritz stirbt am 29. Dezember 1954 in New York.29 Sein Sohn Peter wird im selben Jahr Rechtsanwalt in San Francisco.30
[^15]: Vgl. Landesarchiv Berlin, Wiedergutmachungsakte, B_Rep_025-08_Nr_3026_55.
Levy, Clara | Mutter |
Heimann, Erna | Schwester |
Heimann, Max | Schwager |
Weil, Ursula | Nichte |
Fellinger, Henriette | Hausangestellte |
Wiesengasse | Wohnort, zukünftiger STOLPERSTEIN |
Georgenstraße 36 | Gewerbeeigentum |
Gartenstraße | Gewerbeeigentum |
Zedlitzstraße | Gewerbeeigentum |
Landesarchiv Berlin:
Brandenburgisches Landeshauptarchiv:
Stadtarchiv Spremberg:
Archiv der Ahnenforschungsdatenbank ancestry.de:
Sekundärliteratur:
Internetseiten: