Dr. Kurt Schimmelburg alias Kurt M. Shilbury (1901-1984)

Kurt Schimmelburg erblickt am 9. Oktober 1901 in Liegnitz, Niederschlesien das Licht der Welt.1 Seine Eltern sind der Kaufmann Ernst Schimmelburg aus Oschersleben und dessen Ehefrau Betty geb. Ckocky aus Nordhausen.2 Kurt wächst mit seinem Bruder Erich auf, der ein Jahr älter ist als er.3 Seine Familie gehört dem orthodoxen Judentum an und schaut auf eine 250-jährige Familiengeschichte in Mitteldeutschland zurück.4

Nach seinem Abitur studiert Kurt Jura und promoviert 1925 in Bonn zum Thema „Die rechtliche Bedeutung der Schlichtungssache“.5 Als Rechtsanwalt wird er spätestens 1932 in Spremberg tätig und wohnt in der Dresdener Straße 21.6 Ein Jahr später wird ihm im NS-Regime im Zuge des „Judenboykotts“ die Berufspraxis verboten. Seine Eltern leben zu jener Zeit in Cottbus. Sie verlassen Cottbus im Dezember 1933 und ziehen nach Berlin, wo auch Kurts Bruder mit seiner Familie lebt.7 Wo Kurt zu diesem Zeitpunkt wohnt, ist unbekannt.

Im November 1938 erleben sie die Reichspogromnacht mit. Kurz darauf wird Kurt gebeten, Familienangehörigen in Schlesien rechtlichen Beistand zu leisten, deren Geschäft in jener Nacht zerstört wurde. Er reist unverzüglich zur Klärung des Sachverhaltes an.8

Kurz darauf flieht sein Bruder mit Frau und zwei Kindern in die USA und wandert von dort nach Australien aus.9 Kurt und seinen Eltern gelingt noch nach Kriegsbeginn im Dezember 1939 die Flucht nach Mailand. Das gesamte Vermögen der Familie wird eingezogen und ihre Besitz versteigert.10

Kurt erhält in Neapel, Italien erhält im Dezember 1940 ein Visum und kann damit im März 1941 von Lissabon aus in die USA fliehen, wo ein Bruder seiner Mutter in New York lebt. Bei der Ankunft in Ellis Island gibt Kurt seinen Beruf mit Schneider an.11 Vielleicht hat er nach seinem Berufsverbot noch jenes Handwerk erlernt. Als Jurist wird er nie wieder tätig sein. Kurts Eltern haben scheinbar kein Visum erhalten und ihre deutsche Staatsbürgerschaft wird ihnen auch entzogen. Sein Vater stirbt 1942 in Mailand. Seine Mutter überlebt den Zweiten Weltkrieg in Mailand und zieht 1946 nach Australien zu ihrem anderen Sohn.12

Kurt nimmt an einem zwölfwöchigen Lehrgang am New Jersey College für Landwirtschaft teil und arbeitet zunächst auf einer Farm in New Jersey.13 Dann lernt er Gertrude Adelle Wilensky kennen. Die beiden heiraten am 11. März 1944 in Jacksonville, Florida.14 Hier ist Kurt mittlerweile als Buchhalter beim “Peoples Food Store“ (Volkslebensmittelgeschäft) tätig und beantragt auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Dabei ändert er seinen Namen zu Kurt Michael Shilbury.15

1951 besucht Kurt Deutschland. Er bleibt zwei Monate.16 Der Grund seines Aufenthalts ist unbekannt. Ob er seinen Bruder und seine Mutter in Australien jemals wieder getroffen hat, ist ebenso ungeklärt.

Später heiratet Kurt noch ein zweites Mal in den USA: Gerda Plath. Er stirbt am 16. Juli Tod 1984 in Honesdale, Pennsylvania. Sein Grab befindet sich auf dem Hortonville Friedhof im Bundesstaat New York.17

  1. Vgl. http://www.luckauer-juden.de/nvz2.html (Stand 12.08.2024).
  2. Vgl. Landesarchiv Berlin, B_Rep_025-03_Nr_31_WGA_463_57 Schimmelburg.
  3. Vgl. https://www.jewishgen.org/yizkor/cottbus/cot005.html (Stand 13.4.2021)
  4. Vgl. Kenneth James Arkwrith, Jenseits des Überlebens. Von Breslau nach Australien, 2011.
  5. Vgl. Hans Hermann Hartwich, Arbeitsmarkt, Verbände und Staat 1918-1933: Die öffentliche Bindung unternehmerischer Funktionen in der Weimarer Republik: https://books.google.de/books?id=YacgAAAAQBAJ&pg=PA457&lpg=PA457&dq=kurt+michael+schimmelburg&source=bl&ots=IjyTQ5QMOf&sig=ACfU3U2y8-3afqlSifL31BAsSH_GLrUFaA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi-2tSC6tfsAhVDQBoKHUxkCXIQ6AEwCHoECAkQAg#v=onepage&q=kurt%20michael%20schimmelburg&f=false (Stand 13.04.2021).
  6. Vgl. Stadtarchiv Spremberg, Adressbuch von 1932.
  7. Vgl. https://www.jewishgen.org/yizkor/cottbus/cot001.html (Stand 12.08.2024); vgl. https://www.mappingthelives.org/bio/53735624-6a5d-407f-8c13-dbecd273a092 (Stand 12.08.2024); vgl. https://www.mappingthelives.org/bio/d71afc09-ea12-41c4-be74-a91044ff61e2 (Stand 12.08.2024).
  8. Vgl. Kenneth James Arkwrith, Jenseits des Überlebens. Von Breslau nach Australien, 2011, Seite 30-31.
  9. Vgl. BLHA, 36A (II) 33800; Schimmelburg, Erich; 1938-1975 (Akte); vgl. https://www.mappingthelives.org/bio/1a575749-a53b-4cdd-8144-0713c232ab40 (Stand 12.08.2024).
  10. Vgl. BLHA, 36A (II) 33801; Schimmelburg, Ernst; 1941-1959 (Akte).
  11. Vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank MyHeritage.de, Ellis Island und andere New York Passagierlisten, 1820-1957, Kurt Schimmelburg.
  12. Vgl. Landesarchiv Berlin, B_Rep_025-03_Nr_31_WGA_463_57 Schimmelburg; vgl. Landesarchiv Berlin, B_Rep_025-03_Nr_31_WGA_1114_55 Schimmelburg.
  13. Vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank ancestry.de, New Jersey, USA, Newspapers.com™ Geschichten- und Ereignisindex, 1800-heute, Kurt Schimmelburg; vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank ancestry.de, USA, Einberufungskarten junger Männer im 2. Weltkrieg, 1940–1947 für Kurt Schimmelburg.
  14. Vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank ancestry.de, Florida, USA, Heiratsindizes, 1822-1875 und 1927-2001 für Kurt Michael Shilbury; vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank MyHeritage.de, Florida Eheschließungen , Kurt Michael Shilbury & Gertrude Adelle Wilensky.
  15. Vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank ancestry.de, Florida, USA, Einbürgerungsregister, 1847-1995 für Kurt Michael Shilbury.
  16. Vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank ancestry.de, USA, Listen abreisender Passagiere und Mannschaften, 1914-1966 für Kurt M. Shilbury.
  17. Vgl. https://www.findagrave.com/memorial/92793063/kurt-michael-shilbury?_gl=1*blgkp5*_gcl_au*NDA2MjQ5MjYwLjE3MjE1OTI0MDc.*_ga*Mzc0Njk0MjM0LjE3MDEwMjkyNDY.*_ga_4QT8FMEX30*Nzk1ZDdjMjctMWZlMC00YmNhLWIzYjYtZjQ4MjQwMDhlNDM1LjgwLjEuMTcyMzQ4NTY3MC4zMi4wLjA.*_ga_ZQSTDD88NN*Nzk1ZDdjMjctMWZlMC00YmNhLWIzYjYtZjQ4MjQwMDhlNDM1LjgwLjEuMTcyMzQ4NTY3MC4wLjAuMA (Stand 12.08.2024).
Kurt ShilburyKurt Shilbury

kurz-Biografie

09.10.1901Geburt – Liegnitz
1925Promotion als Jurist
spätestens 1932Zuzug – nach Spremberg, Arbeit als Rechtsanwalt; seine Eltern leben in Cottbus
07.04.1933bekommt als jüdischer Rechtsanwalt Berufsverbot
1933Weggang – aus Spremberg
Dezember 1938Flucht mit den Eltern nach Mailand
23.12.1940Erhalt eines Visums für die USA in Neapel, Italien
15.03.1941Flucht mit dem Schiff von Lissabon nach New York
11.03.1944Eheschließung – mit Gertrude Wilensky in Jacksonville, Florida, USA
16.07.1984Todestag – in Honesdale, Pennsylvania, USA

Verbundene Orte

Dresdener StraßeArbeitsort, Wohnort
Kurt ShilburyKurt Shilbury

kurz-Biografie

09.10.1901Geburt – Liegnitz
1925Promotion als Jurist
spätestens 1932Zuzug – nach Spremberg, Arbeit als Rechtsanwalt; seine Eltern leben in Cottbus
07.04.1933bekommt als jüdischer Rechtsanwalt Berufsverbot
1933Weggang – aus Spremberg
Dezember 1938Flucht mit den Eltern nach Mailand
23.12.1940Erhalt eines Visums für die USA in Neapel, Italien
15.03.1941Flucht mit dem Schiff von Lissabon nach New York
11.03.1944Eheschließung – mit Gertrude Wilensky in Jacksonville, Florida, USA
16.07.1984Todestag – in Honesdale, Pennsylvania, USA

Kurt Schimmelburg erblickt am 9. Oktober 1901 in Liegnitz, Niederschlesien das Licht der Welt.1 Seine Eltern sind der Kaufmann Ernst Schimmelburg aus Oschersleben und dessen Ehefrau Betty geb. Ckocky aus Nordhausen.2 Kurt wächst mit seinem Bruder Erich auf, der ein Jahr älter ist als er.3 Seine Familie gehört dem orthodoxen Judentum an und schaut auf eine 250-jährige Familiengeschichte in Mitteldeutschland zurück.4

Nach seinem Abitur studiert Kurt Jura und promoviert 1925 in Bonn zum Thema „Die rechtliche Bedeutung der Schlichtungssache“.5 Als Rechtsanwalt wird er spätestens 1932 in Spremberg tätig und wohnt in der Dresdener Straße 21.6 Ein Jahr später wird ihm im NS-Regime im Zuge des „Judenboykotts“ die Berufspraxis verboten. Seine Eltern leben zu jener Zeit in Cottbus. Sie verlassen Cottbus im Dezember 1933 und ziehen nach Berlin, wo auch Kurts Bruder mit seiner Familie lebt.7 Wo Kurt zu diesem Zeitpunkt wohnt, ist unbekannt.

Im November 1938 erleben sie die Reichspogromnacht mit. Kurz darauf wird Kurt gebeten, Familienangehörigen in Schlesien rechtlichen Beistand zu leisten, deren Geschäft in jener Nacht zerstört wurde. Er reist unverzüglich zur Klärung des Sachverhaltes an.8

Kurz darauf flieht sein Bruder mit Frau und zwei Kindern in die USA und wandert von dort nach Australien aus.9 Kurt und seinen Eltern gelingt noch nach Kriegsbeginn im Dezember 1939 die Flucht nach Mailand. Das gesamte Vermögen der Familie wird eingezogen und ihre Besitz versteigert.10

Kurt erhält in Neapel, Italien erhält im Dezember 1940 ein Visum und kann damit im März 1941 von Lissabon aus in die USA fliehen, wo ein Bruder seiner Mutter in New York lebt. Bei der Ankunft in Ellis Island gibt Kurt seinen Beruf mit Schneider an.11 Vielleicht hat er nach seinem Berufsverbot noch jenes Handwerk erlernt. Als Jurist wird er nie wieder tätig sein. Kurts Eltern haben scheinbar kein Visum erhalten und ihre deutsche Staatsbürgerschaft wird ihnen auch entzogen. Sein Vater stirbt 1942 in Mailand. Seine Mutter überlebt den Zweiten Weltkrieg in Mailand und zieht 1946 nach Australien zu ihrem anderen Sohn.12

Kurt nimmt an einem zwölfwöchigen Lehrgang am New Jersey College für Landwirtschaft teil und arbeitet zunächst auf einer Farm in New Jersey.13 Dann lernt er Gertrude Adelle Wilensky kennen. Die beiden heiraten am 11. März 1944 in Jacksonville, Florida.14 Hier ist Kurt mittlerweile als Buchhalter beim “Peoples Food Store“ (Volkslebensmittelgeschäft) tätig und beantragt auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Dabei ändert er seinen Namen zu Kurt Michael Shilbury.15

1951 besucht Kurt Deutschland. Er bleibt zwei Monate.16 Der Grund seines Aufenthalts ist unbekannt. Ob er seinen Bruder und seine Mutter in Australien jemals wieder getroffen hat, ist ebenso ungeklärt.

Später heiratet Kurt noch ein zweites Mal in den USA: Gerda Plath. Er stirbt am 16. Juli Tod 1984 in Honesdale, Pennsylvania. Sein Grab befindet sich auf dem Hortonville Friedhof im Bundesstaat New York.17

  1. Vgl. http://www.luckauer-juden.de/nvz2.html (Stand 12.08.2024).
  2. Vgl. Landesarchiv Berlin, B_Rep_025-03_Nr_31_WGA_463_57 Schimmelburg.
  3. Vgl. https://www.jewishgen.org/yizkor/cottbus/cot005.html (Stand 13.4.2021)
  4. Vgl. Kenneth James Arkwrith, Jenseits des Überlebens. Von Breslau nach Australien, 2011.
  5. Vgl. Hans Hermann Hartwich, Arbeitsmarkt, Verbände und Staat 1918-1933: Die öffentliche Bindung unternehmerischer Funktionen in der Weimarer Republik: https://books.google.de/books?id=YacgAAAAQBAJ&pg=PA457&lpg=PA457&dq=kurt+michael+schimmelburg&source=bl&ots=IjyTQ5QMOf&sig=ACfU3U2y8-3afqlSifL31BAsSH_GLrUFaA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi-2tSC6tfsAhVDQBoKHUxkCXIQ6AEwCHoECAkQAg#v=onepage&q=kurt%20michael%20schimmelburg&f=false (Stand 13.04.2021).
  6. Vgl. Stadtarchiv Spremberg, Adressbuch von 1932.
  7. Vgl. https://www.jewishgen.org/yizkor/cottbus/cot001.html (Stand 12.08.2024); vgl. https://www.mappingthelives.org/bio/53735624-6a5d-407f-8c13-dbecd273a092 (Stand 12.08.2024); vgl. https://www.mappingthelives.org/bio/d71afc09-ea12-41c4-be74-a91044ff61e2 (Stand 12.08.2024).
  8. Vgl. Kenneth James Arkwrith, Jenseits des Überlebens. Von Breslau nach Australien, 2011, Seite 30-31.
  9. Vgl. BLHA, 36A (II) 33800; Schimmelburg, Erich; 1938-1975 (Akte); vgl. https://www.mappingthelives.org/bio/1a575749-a53b-4cdd-8144-0713c232ab40 (Stand 12.08.2024).
  10. Vgl. BLHA, 36A (II) 33801; Schimmelburg, Ernst; 1941-1959 (Akte).
  11. Vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank MyHeritage.de, Ellis Island und andere New York Passagierlisten, 1820-1957, Kurt Schimmelburg.
  12. Vgl. Landesarchiv Berlin, B_Rep_025-03_Nr_31_WGA_463_57 Schimmelburg; vgl. Landesarchiv Berlin, B_Rep_025-03_Nr_31_WGA_1114_55 Schimmelburg.
  13. Vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank ancestry.de, New Jersey, USA, Newspapers.com™ Geschichten- und Ereignisindex, 1800-heute, Kurt Schimmelburg; vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank ancestry.de, USA, Einberufungskarten junger Männer im 2. Weltkrieg, 1940–1947 für Kurt Schimmelburg.
  14. Vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank ancestry.de, Florida, USA, Heiratsindizes, 1822-1875 und 1927-2001 für Kurt Michael Shilbury; vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank MyHeritage.de, Florida Eheschließungen , Kurt Michael Shilbury & Gertrude Adelle Wilensky.
  15. Vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank ancestry.de, Florida, USA, Einbürgerungsregister, 1847-1995 für Kurt Michael Shilbury.
  16. Vgl. Archiv der Ahnenforschungsdatenbank ancestry.de, USA, Listen abreisender Passagiere und Mannschaften, 1914-1966 für Kurt M. Shilbury.
  17. Vgl. https://www.findagrave.com/memorial/92793063/kurt-michael-shilbury?_gl=1*blgkp5*_gcl_au*NDA2MjQ5MjYwLjE3MjE1OTI0MDc.*_ga*Mzc0Njk0MjM0LjE3MDEwMjkyNDY.*_ga_4QT8FMEX30*Nzk1ZDdjMjctMWZlMC00YmNhLWIzYjYtZjQ4MjQwMDhlNDM1LjgwLjEuMTcyMzQ4NTY3MC4zMi4wLjA.*_ga_ZQSTDD88NN*Nzk1ZDdjMjctMWZlMC00YmNhLWIzYjYtZjQ4MjQwMDhlNDM1LjgwLjEuMTcyMzQ4NTY3MC4wLjAuMA (Stand 12.08.2024).

Verbundene Orte

Dresdener StraßeArbeitsort, Wohnort

Quellenangaben

Landesarchiv Berlin:

  • B_Rep_025-03_Nr_31_WGA_463_57 Schimmelburg.
  • B_Rep_025-03_Nr_31_WGA_1114_55 Schimmelburg.

Brandenburgisches Landeshauptarchiv:

  • 36A (II) 33800; Schimmelburg, Erich; 1938-1975 (Akte).
  • 36A (II) 33801; Schimmelburg, Ernst; 1941-1959 (Akte).

Stadtarchiv Spremberg:

  • Adressbuch von 1932.

Archiv der Ahnenforschungsdatenbank ancestry.de:

  • Florida, USA, Einbürgerungsregister, 1847-1995 für Kurt Michael Shilbury.
  • New Jersey, USA, Newspapers.com™ Geschichten- und Ereignisindex, 1800-heute, Kurt Schimmelburg.
  • USA, Einberufungskarten junger Männer im 2. Weltkrieg, 1940–1947 für Kurt Schimmelburg.
  • Florida, USA, Heiratsindizes, 1822-1875 und 1927-2001 für Kurt Michael Shilbury.
  • USA, Listen abreisender Passagiere und Mannschaften, 1914-1966 für Kurt M. Shilbury.

Archiv der Ahnenforschungsdatenbank MyHeritage.de:

  • Florida Eheschließungen , Kurt Michael Shilbury & Gertrude Adelle Wilensky.
  • Ellis Island und andere New York Passagierlisten, 1820-1957, Kurt Schimmelburg.

Sekundärliteratur:

  • Kenneth James Arkwrith, Jenseits des Überlebens. Von Breslau nach Australien, 2011.

Internetseiten: